Politiker Debattieren über Härtere Maßnahmen für Sextäter...
Was soll die heftige Debatte der Bayerischen Politiker wie sie mit Sexualstraftätern umzugehen haben oder den Schutz vor denen verbessern wollen . Der Bayrische Ministerpräsident der CSU Horst Seehofer hatte am Montag verschärfte Regeln gegen Sexualtäter angekündigt . Ich Versteh dieses hin und her der Ploitiker nicht 
, denn wenn ein Sextäter sicher Überführt wurde dann ab in den Knast mit ihm und wenn der Täter besonders brutal ( Mord ) war dann in die anschliessende Sicherheitsverwahrung , ohne auf die Aussicht jemals wieder auf freien fuß zu kommen . Diese " Monster " sollten Öffentlich bekannt gemacht werden , damit die Gesellschaft vor ihnen Gewarnt ist . Also ihr Herren Politiker , hört auf zu Debattieren und legt endlich ein Gesetz fest das Sexstraftäter endlich fest Einsperrt . Herr Seehofer ist schon auf den richtigen weg , denn er fordert die Verschärften Regeln gegen solche Monster . Dann ist da noch die Ministerin Beate Merk ( CSU ) die die Sicherheitslücken im Sexualstrafrecht schliessen will . Der Staatskanzleichef Herr Schneider fordert das alle Öffentlichen Einrichtungen wie Schulen , Kindergärten und Jugendämter über Sexualstraftäter Auskunft erhalten sollten . Der Landesbeauftragte für Datenschutz Thomas Petri hingegen meint das ein " Anlassloser und Uneingeschränkter Zugriff " Rechtswidrig sei , sollten die Forderungen von Herrn Seehofer und Frau Merk durchgesetzt werden , dann wäre es ein erster Schritt hin zum Verfassungswidrigen öffentlichen Pranger . Ja " Herr Petri " wie wollen sie denn solche Sextäter die Kinder und Frauen Vergewaltigen und auch noch Umbringen Bestrafen . Wollen sie Herr Petri den Angehöhrigen der armen Opfer eines Sextäters erklären warum dieses Verbrechen geschehen ist und warum der Täter die möglichkeit dazu hatte . Zum Glück wies eine Staatskanzleisprecherin die Kritik von Thomas Petri zurück , denn Herr Schneider hatte keinen Dateizugriff für nicht-Polizeiliche Behörden gefordert , sondern das die Polizei solche Informationen über Sexualtäter zur Verfügung stellen würden . Herr Petris Angriff auf Herrn Schneider ist somit zusammen gefallen . Das Kabinett wird sich nach der Sommerpause am 15 September mit dem Thema Beschäftigen .
, denn wenn ein Sextäter sicher Überführt wurde dann ab in den Knast mit ihm und wenn der Täter besonders brutal ( Mord ) war dann in die anschliessende Sicherheitsverwahrung , ohne auf die Aussicht jemals wieder auf freien fuß zu kommen . Diese " Monster " sollten Öffentlich bekannt gemacht werden , damit die Gesellschaft vor ihnen Gewarnt ist . Also ihr Herren Politiker , hört auf zu Debattieren und legt endlich ein Gesetz fest das Sexstraftäter endlich fest Einsperrt . Herr Seehofer ist schon auf den richtigen weg , denn er fordert die Verschärften Regeln gegen solche Monster . Dann ist da noch die Ministerin Beate Merk ( CSU ) die die Sicherheitslücken im Sexualstrafrecht schliessen will . Der Staatskanzleichef Herr Schneider fordert das alle Öffentlichen Einrichtungen wie Schulen , Kindergärten und Jugendämter über Sexualstraftäter Auskunft erhalten sollten . Der Landesbeauftragte für Datenschutz Thomas Petri hingegen meint das ein " Anlassloser und Uneingeschränkter Zugriff " Rechtswidrig sei , sollten die Forderungen von Herrn Seehofer und Frau Merk durchgesetzt werden , dann wäre es ein erster Schritt hin zum Verfassungswidrigen öffentlichen Pranger . Ja " Herr Petri " wie wollen sie denn solche Sextäter die Kinder und Frauen Vergewaltigen und auch noch Umbringen Bestrafen . Wollen sie Herr Petri den Angehöhrigen der armen Opfer eines Sextäters erklären warum dieses Verbrechen geschehen ist und warum der Täter die möglichkeit dazu hatte . Zum Glück wies eine Staatskanzleisprecherin die Kritik von Thomas Petri zurück , denn Herr Schneider hatte keinen Dateizugriff für nicht-Polizeiliche Behörden gefordert , sondern das die Polizei solche Informationen über Sexualtäter zur Verfügung stellen würden . Herr Petris Angriff auf Herrn Schneider ist somit zusammen gefallen . Das Kabinett wird sich nach der Sommerpause am 15 September mit dem Thema Beschäftigen .